Inhalt
Der Landesaktionsplan steht für: MIT-einander
Miteinander, Inklusiv, Teilhabend – Barrieren überwinden.
Miteinander
Die Maßnahmen des Landesaktionsplans MIT-einander sind in erster Linie aus den Wünschen, Bedürfnissen und Ideen der unterschiedlichsten Stakeholder entwickelt worden. Stakeholder im Prozess des Landesaktionsplans sind Menschen, die ein besonderes Interesse an Inklusion und gleichberechtigter Teilhabe von Menschen mit Behinderungen haben und einen entscheidenden Beitrag in der Entwicklung von Maßnahmen zu diesem Thema leisten können.
Inklusiv
„Nichts über uns ohne uns!“ lautet einer der Grundsätze des Landesaktionsplans. Das bedeutet, dass Menschen mit Behinderungen in die Erarbeitung des Landesaktionsplans einbezogen werden und diesen aktiv mitgestalten.
Teilhabend
Im Landesaktionsplan werden Maßnahmen gesetzt, um Menschen mit Behinderungen die volle Teilhabe am gesellschaftlichen und beruflichen Alltag zu ermöglichen. Teilhabe braucht gewisse Voraussetzungen wie zum Beispiel Barrierefreiheit oder den Zugang zu Informationen und zu Unterstützungssystemen. Nur so können Menschen mit Behinderungen aktive Gestalterinnen und Gestalter
ihrer Lebenssituation werden.
Mit dem Landesaktionsplan soll das Leben von Menschen mit Behinderungen in den wichtigsten Lebensbereichen verbessert werden.
Die Lebensbereiche sind:
- Arbeit und Beschäftigung
- Bauen, Wohnen
- Verkehr und Mobilität
- Familie, Jugend und Generationen
- Frauen mit Behinderungen
- Information, Medien und Kommunikation
- Sport, Freizeit, Kultur und Tourismus
- Gesundheit und Gewaltschutz
- Teilhabe am öffentlichen und politischen Leben
Ziel der UN-Konvention
- Eine inklusive Gesellschaft.
- Inklusion ist für alle Menschen wichtig.
Hier geht es zum Landesaktionsplan
Den Landesaktionsplan gibt es auch in
gedruckter Form. Dieser kann unter
focalpoint@salzburg.gv.at bestellt werden.
Bei Fragen zur Umsetzung der
UN-Behindertenrechtskonvention und zum Landesaktionsplan wenden Sie sich bitte an:
Land Salzburg
Abteilung Soziales
Referat 3/05 Behinderung und Inklusion
Fischer-von-Erlach-Straße 47, 5020 Salzburg
Telefon: +43 662 8042-3554
Fax: +43 662 8042-3883
Warum MIT-einander?
Die volle Teilhabe von Menschen mit Behinderungen in
allen Lebensbereichen erfordert ein grundlegendes Umdenken. Nicht nur
die physischen Barrieren müssen abgebaut werden, auch die Einstellung
der Gesellschaft zu Menschen mit Behinderungen muss sich ändern:
Unterschiede bereichern und Vielfalt ist die Normalität.
"Behindertenrechte in Salzburg sichtbar machen"
Reinhard Grobbauer
"Der
Landesaktionsplan bietet einer Rahmenbeschreibung von konkreten
Maßnahmen, die die UN-Behindertenrechtskonvention zu Leben erwecken."
Sonja Stadler
"Wenn es kein Landesaktionsplan gibt, wird sich im Bundesland Salzburg nie etwas für Menschen mit Behinderungen verbessern."
Erich Girlek
"Damit die vorherrschenden Missstände von möglichst vielen Betroffenen gleichzeitig behandelt und verbessert werden können."
Horst Eckstein
Das Projekt
Der
Landesaktionplan wurde im Juni 2018 gestartet. Auf
Grund der Covid-19-Situation hatte sich die Durchführung jedoch verzögert, ab April 2021 konnten schlußedlich Workshops zu den verschiedenen Handlungsfeldern
und Themenbereichen stattfinden sowie Treffen der Begleitgruppe
und virtuelle Cafés zu aktuellen Themen. Die Abschlussveranstaltung der Workshopreihe fand im Herbst
2021 statt.
Ergebnisse der Artbeitsgruppen
Frauen mit Behinderungen
- Mit dem „Frauen Beisl“ soll ein öffentliches
Café, in dem sich Frauen jedes Alters zum Austausch und zur Vernetzung treffen
können, installiert werden. Es soll barrierefrei in allen Formen sein und
Frauen mit und ohne Behinderung dazu einladen, sich gegenseitig zu Frauenthemen
und Erfahrungen auszutauschen, bei Problemen zu helfen und gemeinsam neue
Initiativen zu starten.
- „Inklusionslots:innen“ sind Menschen mit Behinderungen,
die spezielle Peer-Beratungs-schulungen erhalten und in verschiedenen
Einrichtungen tätig sind. Sie stehen im regelmäßigen Austausch mit anderen
Lots:innen und können durch Erfahrungen von anderen lernen.
- Die Idee „Schulungen für Betreuer:innen durch FMB“
soll sensibilisieren und Verständnis für persönliche und individuelle
Bedürfnisse von Frauen mit Behinderungen in Einrichtungen schaffen.
|  |
Bauen, Wohnen und inklusiver SozialraumSchulung
„Aus anderer Sicht", Bewusstseinsbildung und Sensibilisierung für alle,
thematische Bildungsangebote für Barrierefreiheit und inklusives Wohnen Gesetzliche Anpassungen zur Schaffung von ausreichendem, leistbaren Wohnraum Plattform für inklusives Wohnen schaffen Inklusive
transdisziplinäre Beratungsstelle zur Barrierefreiheit bestehend aus
Menschen mit Behinderungen und Experten bieten Beratung und
Bewusstseinsangebote für mehr Barrierefreiheit in Salzburg an
|  |
Familien, Jugend und Generationen- Angehörigenbildung
und Autonomiebegleitung: Unterstützung und Begleitung in der Erziehung
in der Familienorganisation mit Fokus auf die Förderung von
Selbstbestimmung und Autonomie von den Familienmitgliedern mit
Behinderungen
- Inklusive Kinder- und Jugendbetreuung
- Zentrale Anlaufstelle für Fragen zu Familien, Sexualität, Partnerschaft für Menschen mit Behinderungen
- Bildung
einer Expertengruppe zur Erstellung eines Konzeptes zur „begleitenden
Elternschaft" das heißt für Menschen mit Behinderungen in ihrer Rolle
als Eltern
- Inklusion als Querschnittsmaterie in der Gesetzgebung
- Bestehende Best Practice Projekte des Landes im Kinder- und Jugendbereich inklusiver gestalten
|  |
Politische Teilhabe- Die
Online-Plattform „Politisch Inklusiv – Einfach erklärt“
soll barrierefreie Informationen zu Politik und Wahlen bieten. Dies umfasst sowohl
Grundlage der politischen Bildung und des Wählens, als auch Informationen zu
politischen Programmen und Kandidatinnen sowie Kanditaten.
In der Darstellung soll verstärkt auf Videos, Piktogramme und Informationen in
leichter Sprache gesetzt werden. Künftig sollen auch Seminare und Trainings sowie
Livestreams von politischen Sitzungen angeboten werden. „Jetzt
Barrierefrei Politisch Teilhaben!“ ist eine Initiative,
um
barrierefreie Wahlen auf Gemeindeebene zu ermöglichen. Nach dem
Baukastensystem
sollen unter anderem Schulungen, Leitlinien oder
Qualitätsstandards für Gemeindebedienstete und interessierte Personen
angeboten werden. Durch Wissensvermittlung sowie der Umsetzung von
konkreten Maßnahmen soll politische Teilhabe umfassend barrierefrei
gestaltet werden.
|  |
Information, Medien und Kommunikation - Barrierefreier Informationszugang
- Bewusstseinsbildung durch Kampagnen
- Pool von barrierefreien Kommunikationsassistentinnen bzw. –assistenten auf Landesebene
- Informationstag
für Journalistinnen und Journalisten: Sensibilisierung auf
Behinderungen und die mediale Darstellung von Menschen mit Behinderungen
- Checkliste für barrierefreie Veranstaltungen.
|  |
Bildung 1- Das
A und O der Inklusion in Schulen sind die Pädagoginnen und Pädagogen – deswegen soll auch
dort angesetzt werden und Inklusion nicht nur ein Teil des Curriculums sein,
sondern sich von Anfang bis Ende durch ein Studium und alle Aus- und
Weiterbildung der Pädagogik ziehen.
- Netzwerke
in und um Schulen unterstützen Kinder mit Behinderungen darin, ihren Alltag
möglichst ununterbrochen zu leben und sich dadurch nicht noch mehr ausgegrenzt
zu fühlen.
- Auch
eine bessere Unterstützung soll für Familien und Angehörige geschnürt werden.
Hier soll durch eine Vernetzung der Beratungsstellen ein breitflächiges Angebot
geschnürt werden, dass lückenlos unterstützt.
- Durch
eine Modellregion in Salzburg soll ausprobiert werden, wie Bildung möglichst
inklusiv gestaltet werden kann – mit Expertinnen und Experten, die mittendrin sind statt
nur dabei.
|  |
Bildung 2Betroffene
wissen oft nicht, an wen sie sich mit Bildungsfragen wenden können. Die
Handy-App "Barrierefrei in
die Zukunft" soll eine bessere Orientierung bieten. Die Nutzerinnen und Nutzer
wählen zuerst Art und Grad der Behinderung aus und erhalten dann eine
Empfehlung, an welche Stelle sie sich in ihrer Ausbildungs-Phase wenden können.
Das schafft Klarheit und verringert Komplexität.
- In
der "Inklusiven Region" soll barrierefreie Bildung ermöglicht werden. In drei
Schritten werden zuerst Barrieren genannt, dann Fortbildungen angeboten und ein
Gütesiegel vergeben. Auch können Projekte und Konzepte eingebracht werden, um
barrierefreie Bildung in der Region zu fördern.
- Eine
zentrale Anlaufstelle ermöglicht eine alters- und institutionsunabhängige
Beratung zu Fördermöglichkeiten im Bildungswesen. Ein Expertengremium kann
Betroffene je nach Bildungsabschnitt beraten und über das "persönliche
Bildungsbudget" aufklären.
| 
|
Sport, Freizeit, Kultur und Tourismus 1
- Das „Inklusions-Amt“ soll Gemeinden, Vereine
und andere Institutionen dabei beraten,
Sportstätten oder Freizeitanlagen barrierefrei
zu gestalten. Als zentrale Anlaufstelle bündelt
es Wissen über umgesetzte Vorhaben,
bauliche Maßnahmen oder
Finanzierungsmöglichkeiten und kann ebenso
an ausgewiesene Expertinnen und Experten vermitteln.
- In der „Inklusiven Kulturvermittlungsstelle“ soll
die Vernetzung zwischen bestehenden
Projekten im sozialen, kulturellen Bereich
forciert werden. Künftig könnte auch ein
fahrendes Kulturzentrum Heimat von inklusiven
und öffentlichen Kulturprojekten sein, die
Personen an verschiedenen Orten in Salzburg
niederschwellig abholt.
- „Sport für alle“ bietet eine Plattform zur
Vernetzung von Sportvereinen und deren
Funktionären in Salzburg. Ziel ist eine
Sensibilisierung für die inklusive Teilnahme am
Vereinssport sowie die Bündelung und der
Austausch von Informationen und
Erfahrungswerten
|  |
Sport, Freizeit, Kultur und Tourismus 2 - Eine
analoge und digitale Förderplattform schaffte Transparenz über Förderangebote
in Sport, Freizeit, Kultur und Tourismus. Ebenso spricht der „Förder-Guru“
bedarfsgerechte Empfehlungen aus und kann auf Wunsch auch bei der
Antragsstellung unterstützen.
- Das
mehrmals jährlich stattfindende „Bewegungsfest Rif“ soll vor allem bei jungen
Menschen Interesse wecken, sich mit dem Thema Inklusion auseinanderzusetzen. In
Kooperation mit Schulen, Vereinen und betroffenen Personen sollen Barrieren
abgebaut und neue Talente für den inklusiven Sport angesprochen werden.
- Die
App „All Inclu“
bringt Personen und Institutionen in der Freizeitgestaltung zusammen. Ziel ist
ein individuelles, bedarfsgerechtes Angebot, welches auch in Begleitung genutzt
werden kann. Mittels Punkte- und Feedbacksystem können Bewertungen abgegeben
und so Angebote stetig verbessert werden.
|  |
Verkehr und Mobilität 1Bedingt
durch eine niedrige Teilnehmerinnen- bzw. Teilnehmerzahl bei der
Arbeitsgruppe wurde der vorhandene Raum dazu genutzt, sich über die
ersten Ergebnisse zu den Bedürfnissen auszutauschen: - Als gut
befunden wurden – vor allem aus der Sicht von Menschen mit
Sehbehinderung – bauliche Maßnahmen wie Leitliniensysteme und
Warteflächen, die auch flächendeckend umgesetzt werden sollten. Ebenso
wurden Maßnahmen zur Reduktion des Individualverkehrs grundsätzlich
begrüßt.
- Verbesserungen wurden im weiteren Ausbau der
Barrierefreiheit im öffentlichen Verkehr und den Stationen in allen
Bezirken sowie in der Entwicklung von Navigations- und
Informationssystemen verortet. Auch ist eine Erweiterung der temporären
Parkerlaubnis für Menschen mit Behinderungen, die derzeit keinen
Parkausweis erhalten, ein Anliegen.
- Gewünscht wären
Schulungen zur Sensibilisierung von Personal im öffentlichen Verkehr,
eine direkte verantwortliche Ansprechperson im Land Salzburg und die
Entwicklung von Verkehrs- und Mobilitätskonzepten, die aus allen
Blickwinkeln der Zielgruppe Menschen mit Behinderungen durchdacht
werden.
Es ist geplant, dass die Arbeitsgruppe „Verkehr und Mobilität" im Herbst 2021 noch einmal stattfinden wird.
|  |
Arbeit und Beschäftigung 1
- Die
Initiative „Rückkehrmöglichkeit“ beschreibt eine geregelte Modalität, die es
Menschen mit Behinderung erlaubt, vom Arbeitsplatz wieder in die Einrichtung
oder Tagesstruktur zurückzukehren. Das soll gleichermaßen Druck von Betrieben
und Beteiligten nehmen und den Menschen Sicherheit geben.
- Das
„bedarfsorientierte Stufenmodell in weiteren Berufsfeldern“ soll eine
dreigliedrige Ausbildung in kreativen, administrativen und Zukunftsbranchen bieten.
Nach einer Grundausbildung in der Einrichtung erfolgt der Wechsel in die
Berufsschule und anschließend in den Ausbildungsbetrieb. Dadurch soll die
Grundlage eines erfolgreichen Lehrabschlusses sichergestellt werden.
-
Die
„Lösungszone für betriebliches Inklusionsservice“ soll Beratung für Betriebe bieten.
Der oder die Inklusionslotsin steht bei allen Fragen zur Beschäftigung von
Menschen mit Behinderung zur Seite. Ebenso wird die Initiative durch eine
digitale Informationsplattform und eine Vermarktungskampagne begleitet.
|  |
Arbeit und Beschäftigung 2
- Das
Projekt „Mehrasmus“
soll den Austausch von Lehrlingen und Beschäftigten zwischen Betrieben
und Einrichtungen ermöglichen. Durch den gegenseitigen und überregionalen Transfer werden
Kontakte geknüpft und Vorurteile abgebaut. Unterstützung dabei soll eine Matching-App,
über die sich Interessierte austauschen können, bieten.
- Um
Informationen über die Angebote im Bereich Arbeit und Beschäftigung zugänglich
zu machen, soll es eine regelmäßig stattfindende „Convention“ zwischen den Maßnahmenträgerinnen und -trägern geben.
Eine Teilnahme an dem selbstorganisierten Format könnte zukünftig auch ein
Gütesiegel für Organisationen sein.
- Durch ein „hybrides
Entlohnungssystem“ sollen Lohnzuschüsse für Menschen mit Behinderungen
vereinfacht werden. Über Ausgleichszahlungen an den Betrieb soll die faire Entlohnung
für alle sichergestellt und auch eine Gehaltsentwicklung ermöglicht werden.
|  |
Gesundheit und Gewaltschutz |  |
Ergebnisse der Arbeitsgruppen
Nach Durchführung aller 14 Arbeitsgruppen des Landesaktionsplans
„MIT-einander“
wurden die daraus resultierenden Ergebnisse bei einer virtuellen
Abschlussveranstaltung präsentiert. Die Veranstaltung war Abschluss des
partizipativen Prozesses und zugleich Vorbereitung und Beginn der
Umsetzung.
Aufgrund der aktuellen Covid-19-Situation fand die
Abschlussveranstaltung am 2. Dezember 2021 im „virtuellen Raum“ per Zoom
statt. Bis zu 60 Teilnehmerinnen und Teilnehmer folgten der
Präsentation der Ergebnisse.
Video: https://youtu.be/Pwww2mZICSY
Bei der Veranstaltung wurden Rückmeldungen zum Landesaktionsplan gegeben:
Was hat Ihnen am Beteiligungs-Prozess von MIT-einander gefallen?
"Die Vielfältigkeit. Dass den Ideen keine Grenzen gesetzt wurden. Die vielen Themenbereiche."
"Die Arbeit der Begleitgruppe. Der wertschätzende Umgang. Die konkreten Maßnahmen."
"Gemeinsam arbeiten war spannend, alte und neue Gesichter wieder zu sehen, Ideen gemeinsam entwickeln war gut."
Gibt es eine Maßnahme oder Idee, die Ihnen besonders wichtig ist?
"Verschiedene Apps entwickeln, z. B. Map der Möglichkeiten."
"Verpflichtende Barrierefreiheit in allen Bereichen. Behinderung ist eine Querschnittsmaterie."
"Unterscheidung zwischen Freizeitassistenz und Entlastung für Familien mit Kindern mit Behinderung."
Was ist bei der Umsetzung der Maßnahmen zu beachten?
"Bitte die ländlichen Regionen mitdenken."
"Dass möglichst viele Stakeholder (Beteiligte) zusammen an einen Tisch gebracht werden."
"Dass Menschen mit Behinderung bei der Umsetzung dabei sind. Dass der politische Wille da ist, das auch umzusetzen. Dass der finanzielle Ramen dafür vorhanden ist - Dass darüber in der Presse berichtet wird!"
Weitere Feedbacks nach der Veranstaltung:
"Es war sehr spannend und es war gut, dass auf leichte Sprache geachtet wurde. Wir haben auch bemerkt, wie wichtig es war, dass Menschen mit Behinderungen an den Arbeitsgruppen mitgearbeitet haben."
"Herzlichen Dank für die Möglichkeit bei der heutigen Veranstaltung etwas beitragen zu können. Und Gratulation zur bisherigen Planung des Landesaktionsplans: partizipativ/inklusiv – lösungsorientiert – und äußerst kompetent koordiniert!
Hoffe, der politische Wille entspricht letztendlich auch den erarbeiteten Intentionen."