Links- und Rechtsverkehr auf derselben Straße, Stadtfelsen mit Tiefenlüftung, zwangsverordneter Bierkonsum, eine alte Landesgrenze im Bergwerksschacht, Salzburger auf Tuchfühlung mit Indianerhäuptlingen, eine schmelzende Landesmajestät oder verrückte Klimakapriolen − die Liste an zugleich unterhaltsamen als auch wissenswerten Skurrilitäten lässt sich auch im nunmehr vierten Band der Serie „Salzburger Grenzfälle“ mühelos fortsetzen und verspricht genussvolle Lektüre.
Wie eine unerschöpfliche Quelle sprudeln monatlich neue Grenzfälle hervor – Grund genug, den beiden ersten Grenzfall-Büchlein nun auch ein drittes, vollgepackt mit Kuriositäten in und rund um Salzburg, folgen zu lassen.
Wandernde Gemeindegrenzen, ein US-Gouverneur aus Salzburg, Salzkammergut-Fische mit urzeitlicher Verwandtschaft im Schwarzen Meer, gestohlene Berggipfel, bayerische Förster im Pinzgau, Salzburger Kühe in Bayern, verrückte Schwammerln an der Landesgrenze, Salzburgs Namensexport in alle Welt, Grenzbestimmung mit seidenen Fäden: Solche und weitere Kuriositäten, sind hier versammelt und bieten eine unterhaltsame und gleichzeitig aufschlussreiche Lektüre zu Geschichte, Landeskunde und Politik Salzburgs.