Haus der Volkskulturen

Neubau Bürogebäude

Der Neubau ist als Verschmelzung dreier Bauvolumina erkennbar. Die Bauvolumina sind Träger der Nutzungsinhalte. Der so entstandene Innenraum wird als dynamischer Kommunikations‐, Veranstaltungs‐ und Verteilerraum mit Treppen und Galerien sowie laubengangartigen Zonen verstanden. Das Tageslicht bricht von allen Seiten und vom Firmament herein.

Haus der Volkskulturen
Haus der Volkskulturen
Haus der Volkskulturen Innenraum
  • Ort: Stadt Salzburg
  • Nutzer: Forum Salzburger Volkskultur
  • Baubeginn: 2016
  • Fertigstellung: 2017
  • Nettoraumfläche: rund 1.100 Quadratmeter
  • Investition: rund 4,5 Millionen Euro
  • Architektur: maxRIEDER Ziviltechniker GmbH
  • Fotos: Andrew Phelps
Der Neubau thematisiert das Agglomerationsprinzip des ruralen, vorstädtischen Raumes und dessen gewachsener Bricolage‐Bautypologien. Der Genius loci des umgebenden Alt‐Nonnthal‐Gebietes und seine Unregelmäßigkeit werden in einer Art Miniatur mit dem typologischen Prinzip der Agglomeration verwebt und verortet.