Europa-Spiegel

EU-Förderung für Nachwuchs-Journalisten: Einreichungen sind bis 29. Juni 2018 möglich

Im Rahmen des EU-Programms Youth4Regions (Jugend für Regionen) können angehende Journalistinnen und Journalisten ihre Artikel oder Videos zu einem EU-finanzierten Regionalprojekt einreichen und eine Reise nach Brüssel gewinnen, um im Oktober vor Ort über die Europäische Woche der Städte und Regionen zu berichten. Den Preisträgerinnen und Preisträgern werden Schulungen in den Bereichen Journalismus, Kommunikation und Kohäsionspolitik angeboten. Ihre Beiträge werden auf der Kommissions-Website für Regionalpolitik und Stadtentwicklung sowie in der Zeitschrift Panorama veröffentlicht. Die Bewerbungsfrist endet am 29. Juni 2018. Bewerbungen sind auch auf Deutsch möglich.


Rückblick auf die Europa-Woche in Salzburg rund um den Europatag am 9. Mai 2018

Kamingespräch mit Johannes Hahn am 9. Mai 2018 in der Panoramabar: Wer schon immer einmal mit einem EU-Kommissar direkt sprechen wollte, für den gab es diese Möglichkeit am  Europatag der Europäischen Union, den 9. Mai. EU-Kommissar Johannes Hahn, in der Europäischen Union zuständig für Nachbarschaftspolitik und Erweiterungsverhandlungen, ist heuer zum Europatag für ein Europäisches Kamingespräch zum Thema "EU: Der unerkannte Riese" in die Panoramabar der Salzburger Stadtbibliothek gekommen, s.a. Salzburger Landeskorrespondenz vom 10. Mai 2018.
Lösungen für Europa? Am besten gemeinsam: Im European Safety Room trainierten Salzburger Jugendliche rund um den Europatag ihre Teamfähigkeiten und Lösungskompetenzen. Im Kurzinterview mit Landeshauptmann Haslauer wird die Bedeutung der Initiative für das Begreifen hochkomplexer Problemstellungen, denen sich die EU gegenübersieht und zu denen insbesondere das Flüchtlingsthema zählt, beleuchtet, s.a. Salzburger Landeskorrespondenz vom 7. Mai 2018.


Gletscher unter Beobachtung

Salzburger ArgeAlp-Forschungsprojekt im Pinzgau - Frühwarnsystem für Bevölkerung: Das mehrjährige Projekt wird unter Salzburger Leitung in Zusammenarbeit mit Partnern aus Tirol und Bayern durchgeführt. Finanziert wird es maßgeblich von der Arbeitsgemeinschaft Alpenländer, kurz ArgeAlp. Schauplatz der Forschungsarbeiten ist das Ödenwinkelkees im Stubachtal in der Gemeinde Uttendorf im Pinzgau. Nachdem im Vorjahr die notwendigen Vorbereitungs- und Vermessungsarbeiten durchgeführt wurden, werden heuer im Sommer Sensoren und Kameras installiert, s.a. Salzburger Landeskorrespondenz vom 24. April 2018.
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