Dazu gehörten unter anderem die internationale AIFER Übung vor einigen Wochen an vier Schauplätzen im Bundesland und auch die Bezirksübung unter der Federführung der Bergrettung vor einigen Wochen im Tennengauer Schlenkengebiet. Doch das sind nur einige Beispiele, denn die Einsatz-, Hilfs- und Rettungsorganisationen bilden ihre Mitglieder laufend aus, um immer am aktuellen Stand des Könnens und auch der Technik zu sein. Tausende großteils ehrenamtliche Stunden werden in diese Tätigkeit investiert.
Gesicherte Krisenkommunikation
In enger Zusammenarbeit mit dem Katastrophenschutz des Landes und den Bezirkshauptmannschaften sowie den Einsatz-, Rettungs- und Hilfsorganisationen ist das Landes-Medienzentrum in Krisensituationen Garant für gesicherte Informationen. „So sieht es das staatliche Krisen- und Katastrophenmanagement SKKM auch vor. Krisenmanagement und Kommunikation – das sind wie siamesische Zwillinge. Hochwasser, Schnee-Ereignis, Pandemie und vieles mehr haben gezeigt, dass das Landes-Medienzentrum fixer und funktionierender Bestandteil ist. Führende Mitarbeiter sowie weitere Kollegen gehören außerdem dem Einsatzstab des Landes an“, so der Leiter des Katastrophenschutzes Markus Kurcz.
Danke für eine professionelle Zusammenarbeit
Damit im Krisenfall alles funktioniert und die Lage bestmöglich bewältigt werden kann, wird der Kontakt zwischen dem Land Salzburg, den Bezirkshauptmannschaften und den Einsatzorganisationen regelmäßig und intensiv gepflegt. Diese Basis ist der Grundstein für den Erfolg, daher geht ein Danke an die die Polizei Salzburg, das Rote Kreuz Salzburg, den Feuerwehrverband Salzburg, die Bergrettung, die Höhlenrettung, das Österreichische Bundesheer und natürlich auch an die Wasserrettung und auch die Wildbach- und Lawinenverbaung sowie die vielen privaten Firmen und Helfer, die im Notfall da sind. Auf euch ist immer Verlass! REP_230722_70 (mel)