EU-Flash Nr. 61 vom 9. Jänner 2019

Europa für Bürgerinnen und Bürger – kostenloser Antragsworkshop am 17. Jänner 2019

Call 2019 fördert Projekte zum Europäischen Geschichtsbewusstsein, Städtepartnerschaften, Netze von Partnerstädten und zivilgesellschaftliche Projekte

​Die Callrunde 2019 für das Programm „Europa für Bürgerinnen und Bürger“ bietet Gemeinden und zivilgesellschaftlichen Organisationen Förderchancen für grenzüberschreitende Projekte auf lokaler Ebene.

Die nächsten Antragsfristen:
FristMaßnahmenMittelausstattungProjektstart zwischen
1. Februar 2019Europäisches Geschichtsbewusstsein4,0 Mio. EUR01.09.2019 und 28.02.2020
Städtepartnerschaften4,8 Mio. EUR (gesamt)01.07.2019 und 31.03.2020
1. März 2019Netze von Partnerstädten4,7 Mio. EUR01.09.2019 und 28.02.2020
1. September 2019Netze von Partnerstädten2. Frist, Mittel s.o.01.03.2020 und 31.08.2020
Städtepartnerschaften2. Frist, Mittel s.o.01.02.2020 und 31.10.2020
Zivilgesellschaftliche Projekte3,7 Mio. EUR01.03.2020 und 31.08.2020

© BKA - Nationale Kontaktstelle Europa für Bürgerinnen und Bürger
Beispiel für ein erfolgreiches Salzburger Projekt im EU-Programm für Bürgerinnen und Bürger ist das GEMS-Projekt des Netzwerkes für Partnerstädte „Alpine Pearls", das 2016 mit 150.000 EUR gefördert wurde. Das Projekt, für das die Gemeinde Werfenweng die Lead-Partnerschaft übernommen hatte, wird in der aktuellen Broschüre mit Projektbeispielen 2014-2017 vorgestellt (S. 51).

Gemeinden, Organisationen und interessierte Bürgerinnen und Bürger mit einer Projektidee können sich für Unterstützung bei der Antragserstellung und –einreichung jederzeit an die Nationale Kontaktstelle im Bundeskanzleramt wenden.

Im Zuge eines kostenlosen Antragsworkshops am 17. Jänner 2019 in Wien werden dort konkrete Fragen beantwortet und hilfreiche Tipps zur Antragsvorbereitung geboten.

Es wird um Anmeldung bis 15. Jänner 2019 gebeten.

Eine Auswahl aktueller EU-Calls finden Sie auch auf den Europa-Seiten des Landes.
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