Am 1.10.2019 wurden die folgenden Persönlichkeiten in den Kategorien Umweltschutz und Klima, Energie sowie Naturschutz ausgezeichnet:
DI Gerhard Schauer (Salzburg)
Gerhard Schauer ist System-Engineer des Sonnblick Observatoriums
und hat das internationale Messprogramm Global Atmosphere Watch (GAW) der
Weltmeteorologischen Organisation (WMO) im letzten Jahrzehnt maßgeblich geprägt
und mitgestaltet. Seit über zehn Jahren betreut Herr Schauer speziell die
Messungen von Kleinstpartikeln, den sogenannten Aerosolen, die auch als
Feinstaub bekannt sind. Zudem betreut Herr Schauer in Zusammenarbeit mit dem
Umweltbundesamt die Messung von CO2 am Sonnblick Observatorium. Diese Messung
ist die einzige CO2 Messung Österreichs, die für Klimawandelanalysen
herangezogen werden kann.
Dank dem Engagement von Herrn Schauer verfügt Österreich
über ausführliche klimatologische und umweltspezifische Messungen, die
international anerkannt und grundlegend für Klimaforschungen sind. Unter teils
schwierigen Bedingungen hat Herr Schauer das Messprogramm am Hohen Sonnblick mit
vorangetrieben und ermöglicht, dass das Sonnblick Observatorium als
internationale Messstation gelistet wird.
Karolina Altmann- Kogler (Bischofshofen)
Von 1994 bis 2017 war Karolina Altmann-Kogler Stadträtin in
Bischofshofen. In dieser Funktion hat sie im Umweltbereich vielfältige Akzente
gesetzt. In ihrer Amtszeit erfolgte etwa der Beitritt zum Klimabündnis und
e5-Programm sowie zahlreiche Projekte wie u.a. „Fahr Rad“ „Lebenswertes Bischofshofen“
und die Teilnahme am „Internationalen autofreien Tag“. Auch die Umstellung der
Abfallwirtschaft auf getrennte Sammlung und Ab-Haus-Abholung der gängigen Abfallstoffe
wurden von ihr initiiert.
Höhepunkt Ihrer Aktivitäten war die Zuerkennung des österreichweiten
Mobilitätswochen-Awards 2016. Dabei ging Bischofshofen unter 530 Gemeinden als Gewinner
hervor.
Karolina Altmann-Kogler hat mit ihrem jahrelangen Engagement
gezeigt, dass frau auf Gemeindeebene viel bewegen kann.
HR DI Dr. Othmar Glaeser (Salzburg)
Hofrat Dr. Glaeser war 36 Jahre lang Mitarbeiter des Landes
Salzburgs im Bereich Umweltschutz und davon 32 Jahre lang in leitender
Funktion. Seinem persönlichen Engagement- das weit über den üblichen
Arbeitseinsatz hinausging- ist es zu verdanken, dass aus einem kleinen Referat
im Amt der Landesregierung die Abteilung Umweltschutz in ihrer heutigen
fachlichen und personellen Ausstattung aufgebaut wurde. Neben hoher fachlicher und
sozialer Kompetenz zeichnete ihn als Abteilungsleiter besonders die
unermüdliche Suche nach Lösungen aus, sodass so manch drohender Konflikt
konstruktiv beigelegt werden konnte.
Schon zu Beginn seiner Tätigkeit konnte er durch die
Vorschreibung von Sanierungsmaßnahmen in großen Industrie- und Betriebsanlagen
wesentliche Verbesserungen für Salzburgs Umwelt erreichen. So durften
beispielsweise Abwässer einer Halleiner Industrieanlage nur noch vorgereinigt
in die Salzach fließen oder auch Abluftverbesserungen in einem großen
Heizkraftwerk und in Industrieanlagen wurden umgesetzt. In der jüngeren
Vergangenheit ist besonders sein Engagement für Maßnahmen im Bereich
Luftreinhaltung zu nennen, die er trotz erbittertem Widerstand und persönlicher
Angriffe durchsetzen konnte. Dr. Glaeser war dabei stets ein seriöser Kämpfer
für die beste Lösung.
Dr. Othmar Glaeser ist über Salzburgs Grenzen hinaus
anerkannter Experte im Bereich Umweltschutz und genießt österreichweit hohes
Ansehen auf Grund seines enormen Fachwissens und seiner lösungsorientierten
Arbeitsweise.
Bgm a.D. Alfred Pfeifenberger (Zederhaus)
Alfred Pfeifenberger war von 1999 bis 2019 Bürgermeister der
Gemeinde Zederhaus. Seinem jahrelangen beharrlichen Engagement und
Verhandlungsgeschick ist es zu verdanken, dass der Abschnitt der Tauernautobahn
im Gemeindegebiet Zederhaus eingehaust wurde. Dadurch konnte für die Bewohner
der Gemeinde eine wesentliche Verbesserung der Luft- und Lärmsituation bewirkt
werden. Durch die Einhausung konnte die Situation derart verbessert werden,
dass nunmehr Luftkurort-Qualität im Gemeindegebiet von Zederhaus gegeben ist.
In seiner Amtszeit wurde auch der "Naturpark
Riedingtal" ausgewiesen. Dieser ist maßgeblich auf Initiative von Alfred
Pfeifenberger entstanden und er selbst hat sich mehr als 20 Jahre als Obmann
des "Vereins Naturpark Riedingtal" für dessen Erhaltung und
Weiterentwicklung eingesetzt.
HR DI Andreas Drack (Linz)
HR DI Drack trägt als gemeinsamer Ländervertreter für
Klimaschutz wesentlich zur Gestaltung des Klimaschutzes in Österreich bei. Als
prononcierter Fachmann für Klimaschutz und Klimawandelanpassung hat er mehrfach
die Bundesländer in internationalen Klimakonferenzen als Teil der
österreichischen Delegation vertreten.
Trotz vielfach schwieriger Rahmenbedingungen ist es ihm
gelungen einheitliche Positionen der Länder herbeizuführen und gemeinsame
Aktivitäten sowohl zwischen den Ländern als auch zwischen Bund und Ländern
(z.B.: Verhandlungen zum Nationalen Energie- und Klimaplan, Österreichische
Strategie zur Klimawandelanpassung) zu koordinieren.
Seine wissenschaftliche Expertise und bereitwillige
Unterstützung bei der Erstellung der Klima- und Energiestrategie SALZBURG 2050
und der Klimawandelanpassungsstrategie waren für die erfolgreiche Ausarbeitung
von wesentlicher Bedeutung.
Mag. Josef Reithofer (Salzburg)
Mag. Josef Reithofer ist Stadtplaner in der MA 5 der Stadt
Salzburg. Er ist einer der Träger des Smart City Masterplans 2025, mit dem die
Stadt ehrgeizige Ziele im Bereich Energie und Klimaschutz umsetzt. Damit nimmt
die Stadt auch international eine Vorreiterrolle im Bereich der nachhaltigen
Entwicklung ein. Mag. Josef Reithofer setzt sich insbesondere für die Umsetzung
der Zielsetzungen im Bereich der Raumplanung ein. Bereits vor rund 10 Jahren
brachte Mag. Reithofer erstmals ein umfangreiches Energie- und Klimaschutzkapitel
im Räumlichen Entwicklungskonzept (REK) ein. Seine übergreifende Zusammenarbeit
in den Themenbereichen Klimaschutz, Energie, Mobilität und Raumplanung, auf
Landes- und Bundesverwaltungsebenen, brachten der Stadt Salzburg mehrfache
Auszeichnungen, beispielsweise die Sanierung der Strubergassensiedlung. Mag.
Reithofer ist Mitausarbeiter der Radstrategie der Stadt Salzburg und
Mit-Initiator des Urbanen Mobilitätslabors. Bei Vernetzungstreffen fördert er
den Austausch von Wissen und Erfahrungen über die Stadt- und Landesgrenzen
hinaus.
Ing. Franz Huemer, MSc (Salzburg)
Ing. Franz Humer, MSc. ist Energie und Smart City Salzburg
Koordinator der Stadt Salzburg. Damit ist der gemeinsam mit Mag. Josef
Reithofer für die Umsetzung des Smart City Masterplans verantwortlich. Als
solcher hat er mit immensen Engagement zahlreiche erfolgreiche Projekte im
Bereich der Energieeffizienz und der Nutzung erneuerbaren Energien auf dem Weg
gebracht, welche als Best-Practise Beispiele national wie auch international
Relevanz haben. Dazu gehört der Aufbau und die Betreuung des
Energiekontrollsystems der Stadt, PV-Offensive im Masterplan, die 3+3 Smart
City Kriterien für den Wohnbau, die Mobilitätsmappe für Wohnbau oder der
Salzburger Wärmeatlas. Seine übergreifende Zusammenarbeit im Energiebereich,
auf Landes- und Bundesverwaltungsebenen, brachten der Stadt Salzburg
nennenswerte Energieeinsparungen.
Die von Ing. Huemer initiierte Vernetzungstätigkeiten
fördern den Austausch von Fachwissen und Erfahrungen weit über die Landesgrenze
hinaus. Die hervorragende Zusammenarbeit von Ing. Franz Huemer und Mag. Josef
Reithofer über die Abteilungen, aber auch die Stadtgrenzen hinweg sind
wesentlicher Teil des Erfolgs der Aktivitäten der Smart City Salzburg.
Ing. Mathias Gappmaier, BEd (Tamsweg)
Seit 2009 ist Herr Ing. Gappmaier als Lehrender, und seit
dem aktuellen Schuljahr als Schulleiter, an der LFS Tamsweg tätig.
Aufgrund seines ressourcensparenden Denkens konnte er schon
viele Fortschritte erzielen, wie z.B. eine deutliche Einsparung von Wasser und
Lebensmitteln sowie die Umstellung auf biologische Reinigungsmittel. Ing.
Gappmaier ist Vorbild für Schüler und KollegInnen indem er das Thema
Klimaschutz, Umweltschutz und Energie täglich vorlebt, z.B. durch die Anreise
mit dem eigenen E-Bike oder durch Eigenerstellen themenbezogener
Unterrichtsmaterialien.
Durch sein vorbildliches Handeln konnte die Schule die
Auszeichnung UmweltBlatt vom Umweltservice Salzburg entgegennehmen, sowie die
Umsetzung des Umweltzeichens als einzige Schule im Lungau und erhielt auch die
Nominierung für den EnergyGlobeAward 2019.
HR Mag. Gerhard Ortner (Tamsweg)
Hofrat Mag. Gerhard Ortner ist seit 43 Jahren ehrenamtlich
als Naturschutzwacheorgan für das Land Salzburg tätig. 31 Jahre lang - von 1975
bis 2006 - war er Bezirksleiter für den Lungau und damit verantwortlich für 80
Wacheorgane der Salzburger Berg- und Naturwacht.
HR Ortner engagierte sich als Delegierter für das Bundesland
Salzburg auch in der Arbeitsgemeinschaft der Berg- und Naturwachten Österreichs
(ABNÖ). Als profunder Kenner des Naturschutzes wurde HR Ortner 2003 zum
Vorsitzenden der Arbeitsgemeinschaft gewählt. Er übte diese Funktion bis 2010
aus und vertrat die Naturschutzwacheorgane als Vorsitzender der
Arbeitsgemeinschaft auch im Umweltdachverband.
HR Dr. Erik Loos (Mondsee)
Hofrat Dr. Erik Loos begann seine Tätigkeit beim Amt der
Salzburger Landesregierung im Jahr 1972. Eine seiner ersten großen
Herausforderungen war die Neufassung des Salzburger Naturschutzgesetzes 1977,
in dem unter anderem die rechtliche Basis für die Berg- und Naturwacht gelegt
wurde.
Bereits im Jahr 1984 wurde er Leiter des
Naturschutzreferates beim Amt der Salzburger Landesregierung. Er entwickelte
das Schutzregime maßgeblich in Richtung eines ganzheitlichen und modernen
Naturschutzes weiter. Zu den großen Errungenschaften, die er für den
Naturschutz erreichen konnte, zählen: der Schutz der fließenden Gewässer, der
Lebensraumschutz, der Tier- und Pflanzenartenschutz sowie die Schaffung der
rechtlichen Grundlagen für den Vertragsnaturschutz.
Neben der Weiterentwicklung der gesetzlichen Grundlagen war
ihm auch ein einheitlicher und qualitätsvoller Vollzug sehr wichtig. Sein
Kommentar zum Salzburger Naturschutzgesetz und die Richtlinie für die Bewertung
von Ersatz- und Ausgleichsmaßnahmen werden überaus geschätzt. Sie dienen den
Naturschutzbehörden auch heute noch als
wichtige Entscheidungsgrundlagen.
Während seiner aktiven Zeit als Referatsleiter war ihm eine
fundierte rechtliche Schulung der Berg- und Naturwacheorgane ein Anliegen,
welches er durch persönliches Mitwirken an den Fortbildungsveranstaltungen
regelmäßig unter Beweis stellte.
Mag. Karin Widerin (Salzburg)
Mag. Karin Widerin ist seit 20 Jahren im Natur- und
Artenschutz aktiv. Sie ist Mitglied des Naturschutzbundes und der Umweltspürnasen
und vermittelt dort mit Begeisterung und Sachwissen Kindern, Jugendlichen und
Erwachsenen wesentliche Aspekte des Natur- und Artenschutzes.
Sie selbst geht hier mit bestem Beispiel voran durch ihr
ehrenamtliches Engagement als Quartierbetreuerin für Fledermäuse, bei der
Durchführung von Biberkartierungen oder jüngst durch ihre Aktivitäten im Rahmen
von „Fridays for Future“.
Marga Hutter (Niedernsill)
Marga Hutter hat ihre hochmontan bis subalpinen Waldflächen
in Niedernsill als Naturwaldreservat zur Verfügung gestellt. Damit konnte der
„Hutterwald“ 1998 in das Salzburger Naturwaldreservatenetz aufgenommen werden.
Frau Hutter ermöglicht und unterstützt laufend die
naturwissenschaftlichen Forschungsarbeiten in ihrem Wald.
Die auf den Gebieten der Vegetations- Vogel- und
Insektenkunde durchgeführten Studien dokumentieren die Entwicklung im
Naturwaldreservat und geben wichtige Aufschlüsse über waldimmanente
Mechanismen.
John E. Parker (Hof bei Salzburg)
Der gebürtige Londoner John Parker lebt seit 1972 in Hof bei
Salzburg und engagiert sich seither am Haus der Natur, bei BirdLife Österreich
oder in der Gemeinde Hof für den Vogelschutz und den Schutz des Fuschler
Moores.
Durch ihn wurden die starken Rückgänge der Vogelbestände im
Fuschler Moor dokumentiert. Seine Untersuchungen mittels individueller
Farbberingungen brachten wertvolle
Erkenntnisse über die heimische Vogelpopulation.
Prof. Mag. Ambros Aichhorn (Goldegg)
Professor Aichhorn befasste sich neben seiner Tätigkeit als
Priester und Professor für Biologie am Borromäum Salzburg auch in seiner
Freizeit mit der Natur und erforschte verschiedene Tierarten wie den
Schneefink, die Alpenbraunelle und das Alpenschneehuhn.
Seit seiner Pensionierung engagiert sich Prof. Aichhorn für
alte Haustierrassen und betreibt einen Bergbauern- und Arche-Hof. Er setzt sich besonders gegen
das Aussterben von heimischen Rassen ein, wie beispielsweise der Pinzgauer
Ziegen oder des Tuxer Rindes.
Bei Führungen für Schulklassen gibt er sein Wissen über
Tiere aus dem Alpenraum weiter. Weiters betreibt Prof. Aichhorn
Forschungsarbeiten zu Brutbiologie und zu den Lebensraumansprüchen von Hummeln,
einer für die Bestäubung besonders wichtigen Wildbienenart.
Erich Sinn (Salzburg)
Erich Sinn ist seit 50 Jahren ehrenamtlicher Mitarbeiter der
Ornithologischen Arbeitsgemeinschaft am Haus der Natur und hat an der
internationalen Wasservogelzählung, der Wiesenbrüterkartierung und der
Erstellung der Biodiversitätsdatenbank mitgewirkt.
Die Brutbiologie von Eisvogel und Dorngrasmücke im Land
Salzburg, ihr Schutz und ihre Verbreitung, waren ihm besondere Anliegen.
Daneben setzte er sich auch mit großem Engagement für die Unterschutzstellung
der Oichtenriede ein.
Werner Habelt (Gries im Pinzgau)
Werner Habelt ist seit über 42 Jahren ehrenamtlich als
Naturschutzwacheorgan für das Land Salzburg aktiv.
Von 2004 bis 2009 war er überdies Bezirksleiter der Berg-
und Naturwacht im Pinzgau, und damit für 140 Wacheorgane zuständig.
Die gute Kooperation mit der Nationalparkverwaltung Hohe
Tauern war ihm immer ein besonderes Anliegen.
Engelbert Freitag (Salzburg)
Engelbert Freitag ist über 36 Jahre ehrenamtlich als
Naturschutzwacheorgan für das Land Salzburg tätig, davon auch einige Jahre als
Einsatzleiter der Einsatzgruppe Flachgau Ost.
Als Ausbildungsleiter gab er sein Wissen und seine Erfahrung
an die nächste Generation weiter. Er hat durch sein Engagement wesentlich dazu
beigetragen, dass die Anwärter der Berg- und Naturwacht optimal auf ihre
Tätigkeit vorbereitet werden.
Johann Machart (Salzburg)
Seit 1972 prägte Herr Machart den Naturschutz in der Stadt
Salzburg. Besonderes Augenmerk legte er auf Baumschutz sowie Baumpflege. Seine
vielseitigen Naturkenntnisse reichen von Botanik über Schmetterlingskunde bis
zur Ornithologie. Seit über 40 Jahren ist er aktiv in der Arbeitsgruppe am Haus
der Natur und Birdlife Salzburg, im Alpenverein Salzburg leitet er die
Botanik-Arbeitsgemeinschaft. Sein Fachwissen konnte er in die internationale
Wasservogelzählung, die Kartierung für den österreichischen Brutvogelatlas und
die Biodiversitätsdatenbank einbringen.
Michael Graf (Salzburg)
Als Mitarbeiter der Ornithologischen Arbeitsgemeinschaft am
Haus der Natur begann 1959 seine ehrenamtliche Tätigkeit. Etwa 11.000 Vögel
wurden seit 1960 durch Herr Graf für die Vogelwarte Radolfzell beringt.
Er war Mitarbeiter bei der Internationalen
Wasservogelzählung und bei der Datensammlung für die Biodiversitätsdatenbank am
Haus der Natur, ebenso setzte er sich für den Schutz des Mauerseglers und
seiner Ansiedlung mit Nistkästen ein.
In Siggerwiesen, im Zuge der Auskiesung und Rekultivierung
temporärer Sukzessionsflächen gelangen viele Erstbrutnachweise für das Land
Salzburg und viele Erstbeobachtungen von durchziehenden Arten.