Arbeits-Gruppen

Mehrere Arbeits-Gruppen haben Themen für den
Landes-Aktions-Plan erarbeitet.
Alle Arbeits-Gruppen haben schon statt-gefunden.

Arbeits-Gruppe Politische Teil-habe


Die Arbeits-Gruppe hat sich am 2. September ge-troffen. Das sind die Ergebnisse:
  • Idee 1:
Eine neue Seite im Internet soll erklären,was Politik ist. Auf der neuen Seite im Internet soll auch stehen, wie eine Wahl funktioniert. Die neue Seite im Internet soll Politisch Inklusiv – Einfach erklärt heißen. Die neue Seite im Internet soll barrierefrei sein. Auf der neuen Seite sollen auch die Programme von den politischen Parteien in Österreich stehen.
In den Programmen soll stehen, was die politischen Parteien in Österreich machen. In den Programmen soll auch stehen, welche Menschen in den Parteien mitarbeiten. Auf der Seite soll es Grafiken und Videos geben, damit die Menschen die Informationen besser verstehen. Die Informationen stehen auf der Seite auch in einfacher Sprache. Auf der neuen Seite im Internet soll man sich für Seminare und Kurse anmelden können.

  •  Idee 2:
Es soll auch eine neue Aktion geben, damit Menschen in einer Gemeinde barrierefrei wählen können. Die neue Aktion soll "Jetzt Barrierefrei Politisch Teilhaben" heißen. Bei dieser Aktion sollen sich die Menschen zu einer Schulung oder einem Kurs anmelden können. In der Schulung sollen die Menschen viel über die Politik lernen können. Sie sollen auch lernen wie eine Wahl funktioniert.

Arbeits-Gruppe Verkehr

und Mobilität

Die Arbeits-Gruppe Verkehr und Mobilität hat sich am 27. Mai getroffen. Es gibt dazu noch ein weiters Treffen im Herbst 2021.
Bei diesem Treffen sprechen die Menschen mit Behinderungen
noch einmal über die Probleme beim barrier-freien Verkehr und der Mobilität. 

  • Für Menschen, die wenig oder nichts sehen können, ist es wichtig,
    dass es gute Leit-Systeme gibt.
    Leit-Systeme helfen den Menschen, die schlecht sehen,
    bei der Orientierung.
    Sie wissen dann, wo sie gehen müssen,
    damit sie schneller und einfacher dorthin kommen,
    wo sie hin möchten.
  • Die Warte-Plätze vor dem O-Bus und dem Zug sollen besser werden.
    Die Warte-Plätze sollen auch größer werden.
    Es ist sehr wichtig, dass weniger Menschen mit dem Auto fahren.
    Es ist viel besser,
    wenn die Menschen mit dem öffentlichen Verkehrs-Mittel fahren.
    Zu den öffentlichen Verkehrs-Mitteln gehören der Bus und der Zug.
    Wenn mehr Menschen mit dem Bus und dem Zug fahren,
    ist das gut für die Umwelt.
  • Es ist wichtig,
    dass die Bus- und die Bahn-Stationen barriere-frei werden.
    Damit kommen die Menschen mit Behinderungen
    leichter und schneller zum Bus und zum Zug.
    Bessere Navigations-Systeme helfen den Menschen mit Behinderung den Weg zu finden.
    Damit kommen sie schneller zum Ziel.
    Mehr Menschen mit Behinderungen sollen einen Park-Ausweis bekommen.
    Die Menschen mit Behinderungen bekommen mit dem Park-Ausweis
    schneller einen Park-Platz.
  • Menschen, die im Bus oder im Zug arbeiten, sollen eine Schulung bekommen.
    In dieser Schulung lernen sie,
    wie sie den Menschen mit Behinderungen im Bus oder im Zug
    besser und schneller helfen können.Es soll eine Ansprech-Person in der Landes-regierung geben,
    wenn Menschen Fragen zum barriere-freien Verkehr und zur Mobilität haben.


Arbeits-Gruppe Sport, Freizeit, Kultur und Tourismus

Die Arbeits-Gruppe Bildung hat sich am 29. April und am 6. Mai  ge-troffen.

Folgende Punkte waren bei den Treffen sehr wichtig:

  • In Salzburg soll es eine neue Plattform geben. Die Plattform soll die Förderungen im Bereich Sport, Freizeit, Kultur und Tourismus zeigen.Diese Förderungen sind für Menschen mit Behinderungen. Diese neue Plattform soll auch den Menschen helfen, wenn sie eine Förderung haben möchten.Eine Förderung bekommen, bedeutet,man bekommt ein Geld für ein Projekt.
  • Es soll ein neues Fest im Sport-Zentrum Rif geben.
    Das Fest soll Bewegungs-Fest Rif heißen.
    Bei dem Bewegungs-Fest Rif machen
    Menschen mit Behinderungen und Menschen ohne Behinderungen gemeinsam Sport und bewegen sich.
    Die Schulen und die Vereine sollen beim Bewegungs-Fest auch mitmachen.
    Beim Bewegungs-Fest Rif kann man auch neue Talente für den gemeinsamen Sport finden.
  • Es soll eine neue App für das Handy geben.
    Die neue App für das Handy soll "All Inclu" heißen.
    Die neue App soll Menschen, Firmen und Vereine zusammenbringen, die ein Angebot für die Freizeit-Gestaltung machen.
    Die Menschen können die Ver-anstaltung bewerten.
    Bewerten heißt, die Besucher von der Ver-anstaltung beschreiben, was ihnen bei der Ver-anstaltung gefallen hat.
    Durch die Bewertung von der Ver-anstaltung, werden die Ver-anstaltungen immer besser und machen noch mehr Spaß.
  • Es soll eine Stelle geben, bei der Menschen, die sich mit  Barriere-Freiheit gut auskennen, anderen Menschen helfen.
    Zum Beispiel: einen Sport-Platz barrierefrei machen.
    Barriere-frei bedeutet, dass Menschen mit Behinderungen, den Sport-Platz besuchen können.
    Sie können dann dort ohne Barrieren den Sport machen.
  • Menschen, die sich sehr gut bei der Barriere-freiheit auskennen,
    helfen auch wenn man Geld für den Sport-platz braucht, damit der Sport-Platz barriere-frei wird.
  • Menschen mit Behinderungen, die ein Projekt in der Kultur machen wollen, sollen ebenfalls Hilfe und Unter-stützung für ihr Projekt bekommen.
    Dabei soll ihnen ein Zentrum für Kultur helfen, das auf Rädern durch das Land fährt.
    Kultur-projekte sind zum Beispiel: wenn Menschen gemeinsam Theater spielen oder wenn Menschen gemeinsam singen und musizieren.
  • Beim Sport treffen sich die Sport-Vereine und die Funktionäre im Sport. Funktionäre im Sport sind Menschen, die den Sport organisieren. Funktionäre im Sport organisieren auch Sport-Veranstaltungen.
    Funktionäre im Sport, helfen auch, dass für den Sport genug Geld da ist.
    Funktionäre im Sport schreiben auch Texte und Berichte für die Zeitungen.
    Sie machen auch Fotos bei Sport-veranstaltungen.
    Es ist wichtig, dass Funktionäre mit anderen Funktionären in anderen Sport-vereinen ihre Informationen und Erfahrungen austauschen und gemeinsam viel reden.
  • Es ist auch wichtig, dass Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderungen gemeinsam Sport machen.
    In Zukunft sollen mehr Menschen mit Behinderungen mit Menschen ohne Behinderungen gemeinsam Sport machen.
    Zum Beispiel können Menschen mit Behinderungen mit Menschen ohne Behinderungen gemeinsam Tisch Tennis spielen.
    Sie können auch gemeinsam Schwimmen gehen oder mit Rad fahren.

Arbeits-gruppe Bildung

Die Arbeits-Gruppe Bildung hat sich am 1. April und am 15. April  getroffen.

Folgende Punkte waren bei den Treffen sehr wichtig:

  • Der wichtigste Punkt bei der Bildung ist
    die Aus-bildung von Lehrerinnen und Lehrern an Schulen.
    Die Lehrenden lernen bereits in ihrer Aus-bildung wie Schülerinnen und Schüler mit und ohne Behinderungen gemeinsam in der Schule lernen können.
    Wenn Schülerinnen und Schüler mit Behinderungen und Schülerinnen und Schüler ohne Behinderungen gemeinsam lernen,
    nennt man das Inklusion.
  • Die Lehrerinnen und Lehrer lernen schon in ihrer Aus-bildung,
    wie man Schülerinnen und Schüler mit Be-hinderungen und Schülerinnen und Schüler ohne Be-hinderungen
    gemeinsam unterrichten kann.
  • Die Menschen in der Schule und außer-halb von der Schule
    helfen den Schülerninnen und Schüler mit Behinderungen
    im täglichen Leben und in der Schule.
  • Familien mit Schülern, die Behinderungen haben
    sollen in Zukunft eine bessere Unterstützung bekommen.
  • Die Beratungs-Stellen sollen in Zukunft mehr zusammen-arbeiten und sollen
    Familien von Kindern mit Behinderungen helfen.
  • In Salzburg soll es Schulen geben,
    in denen mehr Schülerinnen und Schüler mit Behinderungen und Schülerinnen und Schüler ohne Behinderungen
    gemeinsam in der Schule lernen und arbeiten.
  • Expertinnen und Experten sollen den Lehrenden und Aus-zu-bildenden helfen,
    damit die Schülerinnen und Schüler mit Be-hinderungen leichter lernen und
    die Sachen besser verstehen können.   
  • Wenn Menschen mit Behinderungen Fragen zur Bildung haben,
    soll es eine neue App für das Handy geben.
  • Die App für das Handy soll den Namen „Barrierefrei in die Zukunft“ bekommen.
    Bei der App kann man die Art von Behinderung ein-geben,
    dann bekommt man alle notwendigen Informationen dazu.
  • Mehrere Gemeinden sollen sich zusammenschließen
    und Aus-Bildungen an-bieten,
    bei denen Menschen mit und ohne Behinderungen gemeinsam lernen.
    Die Gemeinden sollen auch Fort-Bildungen anbieten.
  • Es soll in Zukunft auch eine neue Stelle geben.
    Bei der neuen Stelle bekommt man die Informationen,
    wo man Unterstützung für seine Aus-Bildung bekommen kann.


Arbeits-Gruppe Bauen, Wohnen und inklusiver Sozial-raum


Die 1. Arbeits-Gruppe, die sich getroffen hat,

war die Arbeits-Gruppe Bauen, Wohnen und inklusiver Sozial-raum.

Folgende Punkte sind beim Wohnen wichtig:

  • Schulung aus anderer Sicht: Was muss man beachten,
    wenn man eine barriere-freie Wohnung bauen möchte. Was ist eine barriere-freie Wohnung?
  • Es müssen Gesetze gemacht werden, damit die Menschen mit Behinderungen
    eine barriere-freie Wohnung auch bezahlen können.
  • Es soll eine neue Plattform geben. Menschen mit Behinderungen sollen  sich dann auf der neuen Platt-form über das Wohnen informieren können.
  • Es soll auch eine neue Beratungs-Stelle geben. In der Beratungs-Stelle arbeiten Expertinnen und Experten zum Thema Wohnen und Menschen mit Behinderungen gemeinsam. Die Beratungs-Stelle sagt den Menschen, wie man eine Wohnung barriere-frei bauen kann. Die Beratungs-Stelle hilft auch wenn man Geld für das Bauen einer barriere-freie Wohnung braucht.

Arbeits-Gruppe Information, Medien und Kommunikation


Die nächste Arbeits-Gruppe, die sich auch bereits getroffen hat,

war die Arbeits-Gruppe zum Thema Information, Medien und Kommunikation.

Folgende Punkte sind für die Arbeit mit Medien und für die Kommunikation wichtig:

  • Alle Menschen sollen die Informationen barriere-frei erhalten.
    Es ist wichtig, dass alle Menschen die Informationen bekommen.
  • In der Salzburger Landesregierung soll es mehr Expertinnen und Experten für die barriere-freie Kommunikation und Information geben.
  • Es soll einen Informations-Tag für Journalistinnen und Journalisten zum Thema barriere-freie Informationen geben.
    Bei diesem Informations-tag wird darüber geredet,
    wie man am besten
    über Menschen mit Behinderungen in den Zeitungen und Medien schreibt.
    Es wird auch darüber geredet,
    welche Bilder und Videos von Menschen mit Behinderungen gezeigt werden dürfen.
  • Es solle eine Liste gemacht werden,
    damit Veranstalter wissen,
    wie man eine Veranstaltung barriere-frei macht.

Arbeits-Gruppe Familien, Jugend und Generationen


Die Arbeits-Gruppe Familien, Jugend und Generationen hat sich auch schon ge-troffen.

Folgende Punkte sind der Arbeits-Gruppe wichtig:

  • Hilfe und Unterstützung für Familien ,die ein Kind mit Behinderungen haben.
    Wichtig dabei ist,
    das Kind mit Behinderungen so zu unterstützen,
    damit es selbstständig leben kann.
  • Kinder mit Behinderungen und Kinder ohne Behinderungen sollen gemeinsam betreut werden.
  • Es soll eine neue Stelle geben, die Menschen mit Behinderunger hilft,
    wenn sie Fragen zur Familie, Sexualität oder Partnerschaft haben.
  • Expertinnen und Experten helfen Menschen mit Behinderungen, wenn sie Eltern werden.  
  • Im Gesetz soll stehen,
    wie Menschen mit Behinderungen und Menschen ohne Behinderungen
    gemeinsam leben können.
  • Es soll mehr Projekte für Jugendliche mit Behinderungen und ohne Behinderungen geben

​Arbeits-gruppe Gesundheit und Gewalt-Schutz


Die Arbeits-Gruppe Gesundheit und Gewalt-Schutz hat sich getroffen und das sind

die Er-gebnisse:

Gesundheit ist für Menschen mit Behinderungen besonders wichtig.

Viele Menschen helfen den Menschen mit Behinderungen, damit sie gesund bleiben.


  • Menschen, die den Menschen mit Behinderungen helfen, gesund zu bleiben, müssen sich auch weiterbilden. Es soll mehr Ausbildungen für Menschen geben, die den Menschen mit Behinderungen helfen, damit sie gesund bleiben. Sie sollen auch lernen, die Probleme von Menschen mit Behinderungen besser zu verstehen. Wenn sie die Probleme von Menschen mit Behinderungen besser verstehen, können sie den Menschen mit Behinderungen besser helfen.
  • Menschen haben oft Angst, wenn sie Menschen mit Behinderungen treffen. In den Ausbildungen sollen sie lernen, keine Angst vor Menschen mit Behinderungen zu haben.
  • Es gibt Menschen, die üben Gewalt gegen Menschen mit Behinderungen aus. Damit Menschen mit Behinderungen nicht geschlagen und verletzt werden, soll es Kurse geben, für Menschen, die mit Menschen mit Behinderungen arbeiten.
  • Es soll Informations-Blätter und eine Seite im Internet geben mit Informationen für Menschen mit Behinderungen. Die Informations-blätter und die Seite im Internet soll zeigen, an welche Stellen sich Menschen mit Behinderungen wenden können, wenn sie eine finanzielle Unterstützung brauchen. Die Menschen mit Behinderungen erfahren dort auch, wo sie einen Rollstuhl oder eine Brille bekommen. Oder wenn sie Tabletten oder eine Medizin brauchen.

​Arbeits-Gruppe Arbeit und Beschäftigung


  • Menschen mit Behinderungen haben oft Probleme, einen Arbeits-Platz zu finden.Oft haben die Menschen mit Behinderungen auch das Problem, einen Arbeits-Platz zu behalten. Wenn die Menschen mit Behinderungen ihre Arbeit plötzlich nicht mehr machen können, sollen sie jetzt eine neue Möglichkeit haben. Wenn die Menschen mit Behinderungen die Arbeit nicht mehr machen können, dann können die Menschen mit Behinderungen in das Heim oder die Einrichtung zurückgehen, in der sie vor ihrer Arbeit gelebt haben. Diese Möglichkeit für Menschen mit Behinderungen soll Initiative Rückkehr-möglichkeit heißen.
  • Es soll neue Ausbildungen für Menschen mit Behinderunen geben. Die neuen Ausbildungen sollen aus 3 Teilen bestehen. Der erste Teil ist der kreative Teil. Der zweite Teil ist der administrative Teil. Administrativ heißt alles, was mit der Verwaltung zu tun hat. Der dritte Teil von der Ausbildung beschäftigt sich mit den Zukunfts-Branchen. Zukunfts-Branchen sind die Berufe, die in der Zukunft sehr wichtig sind.
  • In den Zukunfts-Branchen gibt es viele Möglichkeiten für Menschen mit Behinderungen eine Arbeit zu finden. Nach der Grund-Ausbildung in der Einrichtung besuchen die Menschen die Berufs-Schule. Nach der Berufs-Schule gehen die Menschen in den Aus-Bildungs-Betrieb. Wenn die Menschen mit Behinderungen im Aus-Bildungsbetrieb sind, können sie die Lehre erfolgreich abschließen.
  • Die Betriebe, die Menschen mit Behinderungen eine Arbeit geben, können eine neue Stelle anrufen, wenn sie fragen dazu haben. Diese neue Stelle soll auch eine Webseite im Internet haben. Dort können die Betriebe auch nachschauen, wenn sie Fragen haben.
  • Es soll auch eine Werbung für die neue Beratungs-Möglichkeit geben. Damit bekommen die Betriebe schneller die Informationen, wenn sie Menschen mit Behinderungen eine Arbeit geben.