Alpen-Regierungschefs fordern mehr Geld für den Klimaschutz. Die Landeshauptleute von Südtirol, Oberösterreich, Salzburg und Tirol, Bayerns Ministerpräsident sowie die Regierungsräte der Schweizer Kantone St. Gallen und Graubünden bekennen sich in der Erklärung dazu, die gemeinsame Heimat des Alpenraums als Lebens-, Wirtschafts-, Natur- und Erholungsraum zu erhalten und zu entwickeln. Dazu sollen die Chancen der Digitalisierung genutzt, die Berglandwirtschaft erhalten und der nachhaltige Tourismus unterstützt werden.

Landtagspräsidentin Brigitta Pallauf, die Landeshauptmann Wilfried Haslauer bei dem Treffen am 4. April 2019 vertrat, unterstrich, dass die Folgen des Klimawandels in den Alpenregionen besonders deutlich spürbar seien. Forschung, Planung und konkrete Maßnahmen für weniger Energieverbrauch und umweltverträgliche Mobilität in Alpenregionen erfordern darum besonders gemeinsame Anstrengungen, s.a. Salzburger Landeskorrespondenz vom 4. April 2019.

Zwei Pongauer Pioniere auf dem Gebiet der erneuerbaren Energien, Leo Huttegger und Jürgen Sonnleitner, stellten kürzlich in Brüssel ihre neuesten technischen Errungenschaften vor und begeisterten damit die Fachexperten der Generaldirektion Forschung der Europäischen Kommission, s.a. Salzburger Landeskorrespondenz vom 1. April 2019.

Europa passiert nicht im „fernen" Brüssel, sondern tagtäglich in der unmittelbaren Umgebung. Um mehr Einblick in die europapolitische Arbeit zu bekommen, sind im ganzen Land EU-Gemeinderätinnen und EU-Gemeinderäte aktiv. Für sie veranstaltete die Stabsstelle EU-Bürgerservice und Europe Direct mit dem Verbindungsbüro des Europäischen Parlaments in Österreich eine Diskussionsstunde in der Salzburger Panoramabar, s.a. Salzburger Landeskorrespondenz vom 4. April 2019.