Teresa Blersch hat im Vorjahr ihre Ausbildung als Lehrling in der Abteilung Gewerbe und Bau begonnen. „Man hat sehr viele Möglichkeiten, was man hier machen kann. Es gefällt mir, dass man immer was Neues dazulernt“, so die 15-jährige Taxenbacherin. Für eine Lehre beim Land hat sie sich entschieden, weil sie vor ihrem Berufseintritt bereits ein paar neue Kollegen, die von der Arbeit und dem guten Miteinander schwärmten, kannte.
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Landesverwaltung sind verlässlich, übernehmen Tag für Tag große Verantwortung.
Landesrat Josef Schwaiger
Selber Lösungen erschaffen
Ebenfalls gerade mitten in der Lehrausbildung beim Land steht Julia Herzog. Die Stadt-Salzburgerin lernt, Software zu entwickeln. „Für Computer habe ich mich immer interessiert, besonders für das Entwickeln und Erschaffen von Lösungen. Bei der großen Auswahl beim Land habe ich genau das gefunden, was zu mir passt und noch dazu ein total tolles Umfeld mit Kollegen, die mich unterstützen“, erzählt sie als aktuell einziger Programmier-Lehrling im Land.
Sie vermessen unser Land
Sie
stehen einander gegenüber, einer bei einem Winkelmessgerät, einem
Theodoliten, der andere hält einen Reflektorstab in der Hand. Über
Funkgeräte tauschen sich die jungen Burschen aus, aufmerksam beobachtet
von ihrem Lehrlingsausbilder: Die Rede ist von den zwei angehenden
Vermessungstechnikern Patrick Weißl aus Köstendorf und Felix Seiler aus
der Stadt Salzburg. Sie machen ihre Lehre beim Land Salzburg und sind
sich einig: „Die Tätigkeit ist sehr abwechslungsreich, denn wir sind oft
auf Außendienst im ganzen Bundesland unterwegs, arbeiten dann aber
wieder sehr viel im Büro am Computer. Da wird es eigentlich nie
langweilig, und schon in den ersten Wochen haben wir viel mitbekommen.“