Großer Kunstpreis des Landes

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Werke von 14 Salzburger Künstlern/innen:
Heinrich Dunst, Ilse Haider, Bertram Hasenauer, Julie Hayward, Stefan Heizinger, Barbara Holub, Aglaia Konrad, Sigrid Kurz, Andrew Phelps, Isa Rosenberger, Elisabeth Schmirl, Johannes Steidl, Gerold Tusch, Eva Wagner


Videorundgang durch die Ausstellung

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allgemeine Informationen zum Kunstpreis:

Dotation:

Der Kunstpreis ist mit € 15.000,- der höchste Preis im Bereich bildende Kunst des Landes Salzburg.


Intention:

Er wird im 3-Jahres-Rhythmus vergeben (abwechselnd mit Literatur und Musik).

Damit soll ein/e bildende/r Künstler/in mit Verdiensten und Präsenz in Salzburg für ein konsequentes und kontinuierliches künstlerisches Schaffen ausgezeichnet werden. Es gibt kein Alterslimit, im Mittelpunkt steht das Gesamtwerk.


Vorgangsweise:

Die Auswahl für den Preisvorschlag erfolgte dreistufig:
1) Institutionen, die im Bereich der bildenden Kunst in Stadt und Land Salzburg tätig sind – nämlich Kunstverein, Galerie 5020, periscope, Galerie im Traklhaus und der Fachbeirat für bildende Kunst – wurden gebeten, jeweils einen Kurator oder eine Kuratorin zu nominieren. Diese sollten dann bis zu 3 Preiskandidaten vorschlagen.

2) Diese Fachleute (Silvia Eiblmayr, Antonia Hoerschelmann, Ulrike Lienbacher, Barbara Reisinger und Tina Teufel) haben die 8 Künstlerinnen und 6 Künstler nominiert.

3) In der Ausstellung wird eine dreiköpfige Fachjury, die  aus diesen Kunstschaffenden den Preisträger oder die Preisträgerin vorgeschlagen.



Zur Ausstellung:

Die Präsentation der Arbeiten der 14 Künstler/innen gibt einen Einblick in das aktuelle Salzburger Kunstschaffen. Es sind Werke zu den unterschiedlichsten Themen und in sehr vielen Techniken zu sehen:

Bertram Hasenauer, Stefan Heizinger, Elisabeth Schmirl, Johannes Steidl und Eva Wagner präsentieren neue Bilder auf Leinwand und Papier.

Gerold Tusch hat eine neue großflächige Keramik-Wandarbeit für die Ausstellung produziert und auch Ilse Haider wird eine neue, dafür entstandene Latex-Arbeit zeigen.

Isa Rosenberger projiziert mit Beamer Dias und Text einer Dokumentationsarbeit, die sie in einem ex-kommunistischen Land realisiert hat.

Andrew Phelps, Sigrid Kurz und Aglaia Konrad sind mit Fotoserien vertreten.

Julie Hayward zeigt ihre große Skulptur aus Kunststoff „Aequilibration“.

Von Barbara Holub wurde eine Installation mit Spiegeln am Boden und einer Art Vorhang dahinter aufgebaut und auch Heinrich Dunst präsentiert eine Raumarbeit aus Kunststoff-Buchstaben und einer Foto-Collage.


















































Julie Hayward, Bertram Hasenauer, Elisabeth Schmirl, Gerold Tusch


Bertram Hasenauer, Elisabeth Schmirl


Andrew Phelps


Gerold Tusch, Aglaia Konrad


Sigrid Kurz


Johannes Steidl


Heinrich Dunst, Eva Wagner


Isa Rosenberger


Barbara Holub


Stefan Heizinger