Keramikpreis




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Arbeiten der Preisträger/innen und ausgewählte Bewerbungen von:
Eren Akinola, Margit Denz (Anerkennungspreis), Tanja Fuchs, Martina Funder, Isabella Primoœ, Johann R. Rainer, Eszter Rupp, Barbara Schmid, Doris Schmidlechner, Sibel Sermet, Silvia Siegl, Kuer Spurey (Anerkennungspreis), Ingrid Stanzer, Lisa Waltl, Charlotte Wiesmann (Preisträgerin)


Die Ausstellung wird im August/September im Kammerhofmuseum in der Keramikstadt Gmunden und im Oktober in der Sala Terrena/Heiligenkreuzerhof der Universität für angewandte Kunst in Wien gezeigt.

Seit 1993 wird der Keramikpreis des Landes Salzburg alle drei Jahre österreichweit ausgeschrieben. Der für Kultur zuständige Landeshauptmann-Stellvertreter Mag. Brenner hat 2010 einer Erhöhung des Preises auf € 6.000,- zugestimmt. Zusätzlich werden heuer auch zwei Stipendien in Höhe von je € 2500,- vom Land vergeben.

Die Jury (bestehend aus der Künstlerin Nele Ströbel, München, Toni Stooss, dem Direktor des Museums der Moderne und Barbara Reisinger, Lehrbeauftragte für Keramik am Mozarteum Salzburg) hat in einer ersten Sitzung aus den Bewerbungen 15 Künstlerinnen und Künstler für die Ausstellung in der Landesgalerie im Traklhaus ausgewählt. In der Ausstellung wird die Jury nochmals zusammentreffen und anhand der Originale die Preisträgerin oder den Preisträger und die Stipendiaten vorschlagen.

Die Juroren haben in ihrer Auswahl darauf Wert gelegt, ein breites Spektrum des aktuellen österreichischen Keramikschaffens abzudecken; die Ausstellung gibt einen guten Einblick in die Szene. Die Entscheidung fiel für Künstlerinnen und Künstler, die entweder ein umfangreiches keramisches Werk, oder die eine originelle, geschlossene Werkgruppe vorgelegt haben. Die Künstler/innen sind zwischen 24 und 68 Jahre alt. Die Ausstellung ist abwechslungsreich und vielfältig und zeigt höchst unterschiedliche Möglichkeiten des Mediums Keramik auf.

Mit Unterstützung des Bundesministeriums für Unterreicht, Kunst und Kultur wurde ein Katalog herausgebracht, der die ausgestellten Arbeiten dokumentiert.

Das zweite Treffen der Jury fand in der Ausstellung statt. Die Juroren kamen zum Ergebnis, folgende Künstler/innen für den Hauptpreis und die Anerkennungspreise vorzuschlagen: Charlotte Wiesmann, Kurt Spurey und Margit Denz


Weitere Orte, wo diese Ausstellung gezeigt wird:
Kammerhofmuseum in der Keramik-stadt Gmunden (28.8. – 3.10.2010)
Sala Terrena/ Heiligenkreuzerhof der Universität für Angewandte Kunst in Wien (7. – 24.10.2010)



Vernissage:

Johann Rainer, Isabella Primos, Barbara Schmid, Tanja Fuchs, Ingrid Stanzer, Margit Denz, Martina Funder, Charlotte Wiesmann, Kurt Spurey, Doris Schmidlechner, Eren Akinola

Johann Rainer, Isabella Primos, Barbara Schmid, Tanja Fuchs, Ingrid Stanzer, Margit Denz, Martina Funder, Charlotte Wiesmann, Kurt Spurey, Doris Schmidlechner, Eren Akinola



Preisverleihung:

Toni Stooss (Direktor des MdM Salzburg), Gudrun Mosler Törnstörm (Zweite Landtagspräsidentin), Kurt Spurey (Preisträger Anerkennungspreis)

Toni Stooss (Direktor des MdM Salzburg), Gudrun Mosler Törnstörm (Zweite Landtagspräsidentin), Kurt Spurey (Preisträger Anerkennungspreis)

Vertreter der Jury: Toni Stooss (Direktor MdM), Barbara Reisinger, Preisträger des Anerkennungspreises Kurt Spurey

Vertreter der Jury: Toni Stooss (Direktor MdM), Barbara Reisinger, Preisträger des Anerkennungspreises Kurt Spurey



Vernissage in Gmunden am 27. August 2010:

Rede von Barbara Reisinger

Rede von Barbara Reisinger

Rede von Barbara Reisinger


Rede von Dietgard Grimmer

Rede von Dietgard Grimmer

Preisträgerin Charlotte Wiesmann

Preisträgerin Charlotte Wiesmann



Vernissage in Wien am 7. Oktober 2010
und Ausstellungsansichten:

Mag. Barbara Putz-Plecko (Vizerektorin der Univ. f. angew. Kunst), Charlotte Wiesmann, Ditgard Grimmer

Mag. Barbara Putz-Plecko (Vizerektorin
der Univ. f. angew. Kunst), Charlotte
Wiesmann, Ditgard Grimmer


Mag. Barbara Putz-Plecko, Ditgard Grimmer, Kurt Spurey

Mag. Barbara Putz-Plecko, Ditgard Grimmer,
Kurt Spurey

Publikum

Publikum

Rupp, Sermet, Funder, Denz (Ausstellungsansicht)

Rupp, Sermet, Funder, Denz

Stanzer, Schmidlechner, Akinola (Ausstellungsansicht)

Stanzer, Schmidlechner, Akinola

Spurey, Wiesmann (Ausstellungsansicht)

Spurey, Wiesmann

Kurt Spurey, „porcelain brut“, 2002, aus dem Block geschnitten und gerissen, Porzellan (Augarten), 1400°

Kurt Spurey, „porcelain brut“, 2002,
aus dem Block geschnitten und gerissen, Porzellan (Augarten), 1400°

Margit Denz, ohne Titel, 2010, Porzellan metallic-braun, 3 Schalen je Ø 30 cm, h 23 cm, 3 Wandobjekte je 58 x 12 x 5 cm

Margit Denz, ohne Titel, 2010, Porzellan metallic-braun, 3 Schalen je Ø 30 cm, h 23 cm, 3 Wandobjekte je 58 x 12 x 5 cm

Eren Akinola, „Tropic“, 2009, Installation bestehend aus Bild (Öl auf Leinwand, 100 x 150 cm), drei Keramiken je ca. 50 cm und Fächerpalme

Eren Akinola, „Tropic“, 2009, Installation bestehend aus Bild (Öl auf Leinwand, 100 x 150 cm), drei Keramiken je ca. 50 cm und Fächerpalme

Tanja Fuchs, „Anamorphose“, 2007, Ton gebrannt, Spiegel, Höhe der Köpfe ca 13 und 44 cm

Tanja Fuchs, „Anamorphose“, 2007, Ton gebrannt, Spiegel, Höhe der Köpfe ca. 13 und 44 cm

Martina Funder, „Die Gelbe“, 2010, engobierter Ton gebrannt, 48 x 14 x 18 cm

Martina Funder, „Die Gelbe“, 2010, engobierter Ton gebrannt, 48 x 14 x 18 cm

Isabella Primos, „Dosen“, 2008, Steinzeug, gemischte Tonarten, gebrannt im Anagama, Ascheanflugglasur, Größe zwischen 15 x 10 x 8 cm und 40 x 22 x 17,5 cm

Isabella Primos, „Dosen“, 2008, Steinzeug, gemischte Tonarten, gebrannt im Anagama, Ascheanflugglasur, Größe zwischen 15 x 10 x 8 cm und 40 x 22 x 17,5 cm

Johann Rainer, „Raster“, 2008, Raku 1000°, je 64 x 50,5 x 4 cm

Johann Rainer, „Raster“, 2008, Raku 1000°,
je 64 x 50,5 x 4 cm

Eszter Rupp, „Play with me“, 2009, Steinzeug modelliert, je ca. 30 x 25 x 25 cm

Eszter Rupp, „Play with me“, 2009, Steinzeug modelliert, ca. 30 x 25 x 25 cm

Barbara Schmid, „Handarbeiten“, 2007, Paperclay mit Draht, gebrannt bei 1100 Grad im Elektroofen, Ca. 50 cm x 3 m, 9 teilig

Barbara Schmid, „Handarbeiten“, 2007, Paperclay mit Draht, gebrannt bei 1100 Grad im Elektroofen, ca. 50 cm x 3 m, 9 teilig

Doris Schmidlechner, „fleur du mal“, 2009/2010, Keramik engobiert, je ca. 30 x 30 x 25 cm

Doris Schmidlechner, „fleur du mal“, 2009/2010, Keramik engobiert, je ca. 30 x 30 x 25 cm

Sibel Sermet, Lichtobjekt „Wool “, 2008/09, Porzellan transparent glasiert, elektrifiziert, zwei Fassungen, Technik: Textil-Tauch-Technik, 38 x 44 x 16 cm

Sibel Sermet, Lichtobjekt „Wool “, 2008/09, Porzellan transparent glasiert, elektrifiziert, zwei Fassungen, Technik: Textil-Tauch-Technik, 38 x 44 x 16 cm

Silvia Siegl, „drechsler“, 2010, Porzellan, Gewindestange, 5 Objekte je ca. 100 x 20 x 20 cm

Silvia Siegl, „drechsler“, 2010, Porzellan, Gewindestange, 5 Objekte je ca. 100 x 20 x 20 cm

Ingried Stanzer, „Große Trophäenwand“, 2007/2010, Steinzeug glasiert, diverse Materialien, 15-teilig, je ca. 25 x 20 cm

Ingried Stanzer, „Große Trophäenwand“, 2007/2010, Steinzeug glasiert, diverse Materialien, 15-teilig, je ca. 25 x 20 cm

Lisa Waltl, „Gelb + =“, 2001, Keramik, 25 x 39 x 5 cm bzw. 34,5 x 34,5 x 5 cm, Leihgabe: Land Tirol; „Modelle 1, 2, 3“, 2000, Steinzeug gebrannt, 17 x 44 x 10,5 cm, 34 x 34 x 8 cm, 16 x 46 x 7 cm; „aus dem Alphabet“

Lisa Waltl, „Gelb + =“, 2001, Keramik, 25 x 39 x 5 cm bzw. 34,5 x 34,5 x 5 cm, Leihgabe: Land Tirol

„Modelle 1, 2, 3“, 2000, Steinzeug gebrannt, 17 x 44 x 10,5 cm, 34 x 34 x 8 cm,
16 x 46 x 7 cm

„aus dem Alphabet“, 2008, Steinzeug, Dispersion, je 24 x 38 x 5,8 cm