Marianne Manda




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Graphiken der Soucek-Preisträgerin 2007

Marianne Manda

1943                in Kempten/Allgäu geboren
1959-77          Ausbildung und Arbeit als Teilkonstrukteurin für Maschienenbau und Garten-
                       und Landschaftsplanung
1978-83          Studium der Freien Malerei und Graphik an der Akademie der Bildenden Künste München
1981               Stipendium des Bayerischen Kulturministeriums
1981-82          Jeweils dreimonatiger Aufenthalt, Dokumentationszeichnen auf Grabungen in der Türkei
                       für das Deutsche Archäologische Institut, Berlin
1982-82          Meisterschülerin bei Robin Page
1983               Stipendium der Salzburger Landesregierung zu den Rauriser Malertagen
1984               Diplom
                       Gastdozentin der Universität Ankara in Nusaibin, Girnavaz-Grabung
1984-87          Lehrauftrag an der Fachhochschule Kempten für Freies und Wissenschaftliches Zeichnen
1985/86/88    Jeweils dreimonatiger Aufenthalt auf der Munbaqua-Grabung in Syrien für die
                       Technische Universität Hamburg-Harburg
1986               Idee, Organisation und Leitung des 1. Allgäuer Symposiums Bildender Künstler
seit 1987        Wissenschaftliche Zeichnerin für die Station Sanaa/Yemen, des
                       Deutschen Archäologischen Instituts, Berlin
seit 1990        Assistentin an der Internationalen Sommerakademie Salzburg, Radierklasse
1991               Förderung des Senats für kulturelle Angelegenheiten, Berlin
1992               Kunstpreis der Stadt Senden
                       Organisation und Leitung des 2. Allgäuer Symposiums Bildender Künstler
1995-01          Durchführung der Dresdner Radiertage, jährlich, in KUNST KONZEPT MANDA
1997               Stipendium zum 7. Sächsischen Druckgraphik-Symposion, Hohenossig
2000               Staatl. geprüfte Bühnenfeuerwerkerin, Sprengschule Dresden
2001               Wechsel nach Salzburg

Einzelausstellungen

1986     Galerie Adriana, Memmingen
             Galerie Urmina, Damaskus/ Syrien, Goetheinstitut
1987     „Lebensraum“, Frauenkulturzentrum, München
1989     „Kreuzweg“, Frauenkulturzentrum, München
              Gallery No 1, Sanaa/Yemen
1990     „Schwarz Weiß, Jan Nein, Heiß Kalt“, Bildungszentrum St. Virgil, Salzburg
1991     „Abendland Morgenland“, Prähistorische Staatssammlung München
1992     Staatsbibliothek Sanaa/Yemen; zum Besuch von Bundespräsident von Weizäcker
1993     „Saba Lied – Archäologische Spuren“, Galerie Pohle, Bad Schussenried
1994     „Von Raben und Menschen“, Börsensaal im Kornhaus, Kempten
1995     „Wildes Herz – Kaltnadelinszenierung“, Galerie Spektrum, Memmingen
             Rebecca Permann Pelletier Gallery, Ann Arbor, USA
1996     „Introvers Extrovers“, Galerie im Hörsaalbau der Universität Leipzig
             „Arbeiten auf Papier“, Universität des Saarlandes, Saarbrücken
1997     „Kantensprünge, Neue Graphik“, Zentrum für interdisziplinäre Forschung, Bielefeld
1998     „Introvers Extrovers“, Hadda-Gallery, Sanaa/Yemen
             „Trunkenes Schiff””, Plauener Bahnhof, Dresden
1999     „Tangenten”, Sächsischer Landtag, Dresden
2000     „Chefetage“- Sächsische Zeitung, Dresden
2004     Linie und Schwung, Haus der Kultur, Sanaa/Yemen
             Geheime Botschaften, Galerie PRO ARTE, Hallein
2006     KÜHE KÜHE, Algäuer Bergbauernmuseum, Dippolz/ Deutschland
2007     Geheime Botschaften, im Garten am Großen Minarett, Aden/Yemen

aus der Serie "Geheime Botschaften",
2004: Radierungen, Hoch- und Tiefdruck,
Strichätzung, je 21 x 30 cm:

aus der Serie "Geheime Botschaften", 2004: Radierung, Hoch- und Tiefdruck, Strichätzung, 21 x 30 cm

aus der Serie "Geheime Botschaften", 2004: Radierung, Hoch- und Tiefdruck, Strichätzung, 21 x 30 cm



Vernissage am 19.4.2004:

Marianne Manda, Soucek-Preisträgerin 2007, neben der Leiterin der Kulturabteilung, HR Dr. Monika Kalista, und der Urkunde

Marianne Manda (li.), Monika Kalista (re.)



Die Ausstellung:

Marianne Manda, Ausstellungsansicht

Marianne Manda, Ausstellungsansicht

Marianne Manda, Ausstellungsansicht

Marianne Manda, Ausstellungsansicht

Marianne Manda, Ausstellungsansicht