Mario Merz

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„Ziffern im Wald“
beim Museum der Moderne, Mönchsberg 32
Neon, Edelstahl
2003
Lageplan SAGISonline

Bild MNerz Detail
Mario Merz „Ziffern ...", Detail
Foto: Salzburg Foundation

Biuld Merz
Mario Merz „Ziffern", Detail
      

„Arme Kunst“ von Mario Merz
Wenn man dem kleinen Pfad von der Terrasse des Museums der Moderne folgt, findet man ein Werk des italienischen Künstlers Mario Merz.

Iglu als Form des Ursprünglichen
Der italienische Künstler Mario Merz ist einer der wichtigsten Vertreter der Arte Povera, der sogenannten armen Kunst. Diese Künstler arbeiteten mit Erde und Holz, mit Steinen oder anderen Objekten, die leicht zu finden sind.

Mario Merz hat aus diesen Werkstoffen besonders gerne Iglus errichtet, denn für den Künstler sind sie eine Form des Ursprünglichen.
Er verwendet hier, wie in vielen seiner Kunstwerke die Zahlenreihe von Fibonacci als Ausdruck einer natürlichen Progression.

Den Festspielintendanten  Markus Hinterhäuser begeistert an der Arbeit von Mario Merz vor allem das Zusammenwirken von Natur und Kunst.

Mario Merz, geboren 1925 in Mailand, 2003 gestorben.

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