Cordula Hofmann-Molis

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„Herzschlag/Klangkörper/Textkreise"

jetzt, neuer Standort - Perinatalzentrum, Ambulanz

vorher: Gynäkologie, Warteraum der Ambulanz
9 Objekt-Kästen aus Edelstahl mit handgeschöpftem Papier
1999
Lageplan SAGISonline


Cordula Hofmann-Molis, Detail drei Objektkästen© LMZ/Otto Wieser

Raumansicht© LMZ/Otto Wieser

fünf Objektkästen © LMZ/Otto Wieser








    

Cordula Hofmann-Molis stammt aus Bayern, sie ist 1944 geboren. Seit 35 Jahren unterrichtet sie an der Universität Mozarteum in der Klasse für textiles Gestalten.

Für die mehrteilige Arbeit im geräumigen Wartebereich hat sich die Künstlerin untypische Plätze gesucht. Sie hat ihre Papierarbeiten in Edelstahlkästen ganz oben, unter der Decke, installiert. Bewusst will sie sich damit von den anderen Gegenständen im Raum absetzen. Diese Schriftbilder können nicht verstellt, müssen jedoch vom Betrachter entdeckt werden.

Drei der Blätter tragen ringförmig angeordnete Texte zu den Themen „Herzschlag" „Klangkörper" und „Textkreise". Zwei weitere sind mit einem mittig gesetzten Textblock versehen und die vier kleineren Objekte sind den Begriffen „Erfahrung" „Liebe" „Hoffnung" und „Zeit" gewidmet.

Primar Prof. Dr. Thorsten Fischer spricht über die Gestaltung mit der Künstlerin Cordula Hofmann-Molis