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Wie sollen die EU-Förderprogramme ab 2021 aussehen? Zu dieser Frage hat die Europäische Kommission (EK) kürzlich insgesamt acht EU-weite Umfragen gestartet, mit denen sich die EK an Ämter und Behörden, an Förderempfänger aller Bereiche, an Expertinnen und Experten und an Interessenverbände ebenso wendet wie an die breite Öffentlichkeit und damit an alle Bürgerinnen und Bürger.
Hintergrund der umfassenden Bottom-up-Prüfung der EU-Programme sind die durch den Brexit notwendig werdenden Umstrukturierungen im EU-Haushalt ab 2021.
Die EK will sich ein Bild von der Wirksamkeit der EU-Programme und von ihrer Bedeutung aus Sicht von Projektträgern und von aktuellen EU-Mittelempfängern verschaffen. Darüber hinaus ist die Kommission an der Sicht von (potenziellen) Antragstellern, die Erfahrungen mit der Beantragung von EU-Mitteln haben oder die eine Beantragung von EU-Förderungen erwägen, interessiert.
Die insgesamt acht Konsultationen prüfen das Gewicht der einzelnen Maßnahmenbereiche per Multiple-Choice-Fragebogen und eröffnen die Möglichkeit, ein Positionspapier hochzuladen.
Die früheste Frist für die Einreichung von Beiträgen endet am 8. März 2018.
Hier geht es zu den Hintergrundinformationen und zu den Fragebögen:
Einreichungen sind bis 8. März 2018 möglich.
Einreichungen sind bis
8. März 2018 möglich.
Bereiche: Bildung, Kultur, Jugend - Einreichungen sind bis 8. März 2018 möglich.
Einreichungen sind bis
8. März 2018 möglich.
Bereiche: Sicherheit und Katastrophenschutz
Einreichungen sind bis
8. März 2018 möglich.
Einreichungen sind bis
8. März 2018 möglich.
Zum Thema Klimaschutz.
Einreichungen sind bis
10. April 2018 möglich.
Einreichungen sind bis
20. April 2018 möglich.
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